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Rhizotrogus aestivus
Der Gelbbraune Brachkäfer (Rhizotrogus aestivus) kommt in der westlichen [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]Paläarktis[/url] vor und ist bis nach Kleinasien und in den Kaukasus verbreitet. In Nordeuropa (Britische Inseln, Skandinavien, [url=https://www.cecidologie.de/images/Baltikum.png]Baltikum[/url]) fehlt er. Die wärmeliebende Käferart bevorzugt als Lebensraum Trockenhänge, Halbtrockenrasen, sandige Flussauen, Brachflächen und Lichtungen. Flugzeit ist von Anfang April bis Juni. Die meist dämmerungsaktiven Käfer findet man häufig an Eichen (Quercus). Die Engerlinge fressen an den Wurzeln verschiedener Pflanzen und benötigen 2–3 Jahre für ihre Entwicklung. Der Gelbbraune Brachkäfer bildet eine wichtige Nahrungsquelle für die Große Hufeisennase (Rhinolophus ferrumequinum).

Rhizotrogus aestivus

Der Gelbbraune Brachkäfer (Rhizotrogus aestivus) kommt in der westlichen Paläarktis vor und ist bis nach Kleinasien und in den Kaukasus verbreitet. In Nordeuropa (Britische Inseln, Skandinavien, Baltikum) fehlt er. Die wärmeliebende Käferart bevorzugt als Lebensraum Trockenhänge, Halbtrockenrasen, sandige Flussauen, Brachflächen und Lichtungen. Flugzeit ist von Anfang April bis Juni. Die meist dämmerungsaktiven Käfer findet man häufig an Eichen (Quercus). Die Engerlinge fressen an den Wurzeln verschiedener Pflanzen und benötigen 2–3 Jahre für ihre Entwicklung. Der Gelbbraune Brachkäfer bildet eine wichtige Nahrungsquelle für die Große Hufeisennase (Rhinolophus ferrumequinum).

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