Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Bombus pratorum
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Bombus_pratorum_Weibchen.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Bombus_pratorum_Weibchen.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Bombus_pratorum_Drohn.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Bombus_pratorum_Drohn.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Bombus_pratorum_Drohn2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Bombus_pratorum_Drohn2.jpg[/img][/url] 

Die Wiesenhummel (Bombus pratorum) kommt in ganz Europa, außer auf der Iberischen Halbinsel vor. Man findet sie in lichten Wäldern, auf Wiesen, in Parks und Gärten. Flugzeit ist von März bis August in einer Generation, in guten Jahren auch in zwei Generationen. Ihre Nahrung besteht aus dem Nektar und den Pollen vieler verschiedener Pflanzen. Der Nistplatz befindet sich meist oberirdisch im Gebüsch, in Hecken oder in Mauerspalten, es kann aber auch ein verlassenes Mäusenest sein. Sie bauen ihre ersten Waben selbst, bestücken sie mit einem Gemisch aus Nektar und Pollen und legen ihre ersten Eier. Daraus schlüpfen die Larven, die sich nach fünf Tagen bis 10 Tagen verpuppen. Nach der Metamorphose übernehmen die ersten Arbeiterinnen sofort die weitere Brutpflege und Nahrungsbeschaffung. Je nach Nahrungsangebot und Gesundheit hat eine Wiesenhummelvolk eine Größe von 50 bis 120 Tieren. Auf dem Höhepunkt des Lebenszyklus des Hummelvolkes produziert die Königin die Drohnen aus unbefruchteten Eiern und die Jungköniginnen. Nach deren Hochzeitsflug sterben die Drohnen in der Regel ab und die Jungköniginnen verkriechen sich meistens schon im August, um im folgenden Jahr einen neuen Staat zu gründen. Auf jeden Fall stirbt die alte Königin im Herbst mit ihrem Volk.
Helligkeit                      + Helligkeit
Kontrast                      + Kontrast
Farbsättigung                      + Farbsättigung
Schärfe                      + Schärfe

Bombus pratorum



Die Wiesenhummel (Bombus pratorum) kommt in ganz Europa, außer auf der Iberischen Halbinsel vor. Man findet sie in lichten Wäldern, auf Wiesen, in Parks und Gärten. Flugzeit ist von März bis August in einer Generation, in guten Jahren auch in zwei Generationen. Ihre Nahrung besteht aus dem Nektar und den Pollen vieler verschiedener Pflanzen. Der Nistplatz befindet sich meist oberirdisch im Gebüsch, in Hecken oder in Mauerspalten, es kann aber auch ein verlassenes Mäusenest sein. Sie bauen ihre ersten Waben selbst, bestücken sie mit einem Gemisch aus Nektar und Pollen und legen ihre ersten Eier. Daraus schlüpfen die Larven, die sich nach fünf Tagen bis 10 Tagen verpuppen. Nach der Metamorphose übernehmen die ersten Arbeiterinnen sofort die weitere Brutpflege und Nahrungsbeschaffung. Je nach Nahrungsangebot und Gesundheit hat eine Wiesenhummelvolk eine Größe von 50 bis 120 Tieren. Auf dem Höhepunkt des Lebenszyklus des Hummelvolkes produziert die Königin die Drohnen aus unbefruchteten Eiern und die Jungköniginnen. Nach deren Hochzeitsflug sterben die Drohnen in der Regel ab und die Jungköniginnen verkriechen sich meistens schon im August, um im folgenden Jahr einen neuen Staat zu gründen. Auf jeden Fall stirbt die alte Königin im Herbst mit ihrem Volk.

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