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Bombus terrestris
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Bombus_terrestris_Jungkoenigin2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Bombus_terrestris_Jungkoenigin2.jpg[/img][/url]

Die Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) kommt in ganz Europa, Nordafrika und Kleinasien vor. Man findet sie in Wäldern, an grasigen Wiesenhängen, Gärten und Feldern vom Tiefland bis in die Berge. Flugzeit ist von März bis Oktober. Das Weibchen legt im zeitigen Frühjahr das Nest in Erdlöchern von Maulwürfen oder Mäusen oder unter Steinen bis in eine Tiefe von 1,5 m an, wodurch es gut vor Frost geschützt ist. Darin werden tönnchenartige Zellen für Pollen, Honig und die Brut gebaut. Nachdem die Arbeiterinnen geschlüpft sind, wird das Nest erweitert, sodass es für bis zu 500 Hummeln Platz bietet. Etliche Taxonomen nehmen einen sogenannten terrestris-lucorum-Komplex an, dem vier von anderen Autoren als eigenständig betrachtete Arten angehören: Bombus terrestris, B. lucorum, B. magnus und B. cryptarum. Biochemische und genetische Untersuchungen werden diese Frage künftig klären helfen.
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Bombus terrestris



Die Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) kommt in ganz Europa, Nordafrika und Kleinasien vor. Man findet sie in Wäldern, an grasigen Wiesenhängen, Gärten und Feldern vom Tiefland bis in die Berge. Flugzeit ist von März bis Oktober. Das Weibchen legt im zeitigen Frühjahr das Nest in Erdlöchern von Maulwürfen oder Mäusen oder unter Steinen bis in eine Tiefe von 1,5 m an, wodurch es gut vor Frost geschützt ist. Darin werden tönnchenartige Zellen für Pollen, Honig und die Brut gebaut. Nachdem die Arbeiterinnen geschlüpft sind, wird das Nest erweitert, sodass es für bis zu 500 Hummeln Platz bietet. Etliche Taxonomen nehmen einen sogenannten terrestris-lucorum-Komplex an, dem vier von anderen Autoren als eigenständig betrachtete Arten angehören: Bombus terrestris, B. lucorum, B. magnus und B. cryptarum. Biochemische und genetische Untersuchungen werden diese Frage künftig klären helfen.

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