Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Panthea coenobita
Die Klosterfrau (Panthea coenobita) kommt von Ostfrankreich, den Beneluxstaaten, Mitteleuropa, quer durch Weißrussland, die Ukraine und Mittelrussland, Sibirien bis in den Fernen Osten (Amurgebiet, Nordchina, Japan, Korea) vor. Im Norden reicht das Vorkommen bis in das südliche [url=https://www.cecidologie.de/images/Fennoscandia.png]Fennoskandinavien[/url], im Süden bis nach Norditalien und die Balkanhalbinsel (hier meist isolierte Vorkommen) und Kleinasien. Mit Ausnahme von einigen wenigen isolierten Vorkommen in Nordgriechenland fehlt die Art in den Mittelmeergebieten, und auch auf den Britischen Inseln kommt die Art nicht vor. Ein isoliertes Vorkommen ist aus den zentralen Pyrenäen bekannt. Man findet sie bevorzugt in Nadelwäldern. Flugzeit ist von Mitte Mai bis Anfang August in einer Generation, selten in einer zweiten Generation. Die Eier werden in kleinen Gruppen von etwa 10 bis 20 Stück direkt an die Nadeln der Raupennahrungspflanzen gelegt. Raupenzeit ist von August bis Oktober. Sie ernähren sich von den Nadeln von Waldkiefer (Pinus sylvestris), Zirbelkiefern (Pinus cembra) und Korea-Kiefer (Pinus koraiensis), Lärchen (Larix), Fichten (Picea) und Tannen (Abies). Im Herbst findet die Verpuppung an oder in der Erde am Fuß von Baumstämmen statt, wo die Puppen auch überwintern. Die Puppe kann auch zwei Jahre überliegen.
Helligkeit                      + Helligkeit
Kontrast                      + Kontrast
Farbsättigung                      + Farbsättigung
Schärfe                      + Schärfe

Panthea coenobita

Die Klosterfrau (Panthea coenobita) kommt von Ostfrankreich, den Beneluxstaaten, Mitteleuropa, quer durch Weißrussland, die Ukraine und Mittelrussland, Sibirien bis in den Fernen Osten (Amurgebiet, Nordchina, Japan, Korea) vor. Im Norden reicht das Vorkommen bis in das südliche Fennoskandinavien, im Süden bis nach Norditalien und die Balkanhalbinsel (hier meist isolierte Vorkommen) und Kleinasien. Mit Ausnahme von einigen wenigen isolierten Vorkommen in Nordgriechenland fehlt die Art in den Mittelmeergebieten, und auch auf den Britischen Inseln kommt die Art nicht vor. Ein isoliertes Vorkommen ist aus den zentralen Pyrenäen bekannt. Man findet sie bevorzugt in Nadelwäldern. Flugzeit ist von Mitte Mai bis Anfang August in einer Generation, selten in einer zweiten Generation. Die Eier werden in kleinen Gruppen von etwa 10 bis 20 Stück direkt an die Nadeln der Raupennahrungspflanzen gelegt. Raupenzeit ist von August bis Oktober. Sie ernähren sich von den Nadeln von Waldkiefer (Pinus sylvestris), Zirbelkiefern (Pinus cembra) und Korea-Kiefer (Pinus koraiensis), Lärchen (Larix), Fichten (Picea) und Tannen (Abies). Im Herbst findet die Verpuppung an oder in der Erde am Fuß von Baumstämmen statt, wo die Puppen auch überwintern. Die Puppe kann auch zwei Jahre überliegen.

Diese Datei bewerten (noch keine Bewertung)
Halte die Maus über die Bewertung, um Deine Stimme abzugeben