Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Griposia aprilina
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Griposia_aprilina2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Griposia_aprilina2.jpg[/img][/url]

Die Grüne Eicheneule (Griposia aprilina) kommt in großen Teilen Europas und Asien vor.  Man findet sie bevorzugt in trockenen Wäldern, besonders Eichenwälder und mit Eiche gemischte Laubwälder vom Flachland über das Hügelland bis zu Flusstälern und felsigen Wäldern in den Bergen. Sie fehlt in den höheren Lagen der Gebirge. Flugzeit ist von Ende August bis Anfang November. Die Falter sind nachtaktiv und besuchen Blüten und Köder. Die einzeln an Rinde abgelegten Eier überwintern. Die Raupen schlüpfen im nächsten Frühjahr und leben von April bis Juni an Eichen (Quercus), Eschen (Fraxinus), Buchen (Fagus), Linden (Tilia), Pappeln (Populus) und Obstbäumen. Am Tag halten sie sich in Rindenspalten, an stärkeren Ästen oder am Stamm, bis fast zum Boden hinunter auf. Sie verpuppen sich meist zwischen den Eichenwurzeln in einem kräftigen Kokon im Erdboden.
Helligkeit                      + Helligkeit
Kontrast                      + Kontrast
Farbsättigung                      + Farbsättigung
Schärfe                      + Schärfe

Griposia aprilina



Die Grüne Eicheneule (Griposia aprilina) kommt in großen Teilen Europas und Asien vor. Man findet sie bevorzugt in trockenen Wäldern, besonders Eichenwälder und mit Eiche gemischte Laubwälder vom Flachland über das Hügelland bis zu Flusstälern und felsigen Wäldern in den Bergen. Sie fehlt in den höheren Lagen der Gebirge. Flugzeit ist von Ende August bis Anfang November. Die Falter sind nachtaktiv und besuchen Blüten und Köder. Die einzeln an Rinde abgelegten Eier überwintern. Die Raupen schlüpfen im nächsten Frühjahr und leben von April bis Juni an Eichen (Quercus), Eschen (Fraxinus), Buchen (Fagus), Linden (Tilia), Pappeln (Populus) und Obstbäumen. Am Tag halten sie sich in Rindenspalten, an stärkeren Ästen oder am Stamm, bis fast zum Boden hinunter auf. Sie verpuppen sich meist zwischen den Eichenwurzeln in einem kräftigen Kokon im Erdboden.

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