Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Schwanzmeise
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Schwanzmeise2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Schwanzmeise2.jpg[/img][/url]

Die Schwanzmeise (Aegithalos caudatus) kommt in großen Teilen der [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]Paläarktis[/url], des Nahen Ostens und Asiens vor. In Europa fehlt sie auf Island, im nördlichen Fennoskandien, den nördlicheren der schottischen Inseln, den Balearen, Sardinien und Kreta. Man findet sie vor allem in lichten Wäldern, an Waldrändern und Parks mit viel Unterwuchs. Ihre Nahrung besteht zum allergrößten Teil aus kleinen Insekten und anderen Arthropoden sowie deren Larven und Eiern. Die Brutzeit beginnt ab Ende März. Das kompakte und dickwandige Nest wird aus fein verflochtenem Moos, Flechten und Spinnweben, Halmen, Fasern, Federn, Wolle und Haaren gebaut. Das Nest kann in Laub- wie Nadelbäumen, in rankenden Pflanzen, Hecken oder Büschen, in Wurzel- oder Dorngestrüpp, in Reisighaufen oder am Boden stehen. In Ausnahmefällen gab es Bruten in Höhlen oder Nistkästen. Das Gelege besteht aus 8-12 Eiern.  Die Brutdauer liegt zwischen 12 und 18 Tagen. Die Jungen verlassen das Nest nach 14–18 Tagen, werden aber noch bis zu 14 weitere Tage von Eltern und Helfern gefüttert.

Schwanzmeise



Die Schwanzmeise (Aegithalos caudatus) kommt in großen Teilen der Paläarktis, des Nahen Ostens und Asiens vor. In Europa fehlt sie auf Island, im nördlichen Fennoskandien, den nördlicheren der schottischen Inseln, den Balearen, Sardinien und Kreta. Man findet sie vor allem in lichten Wäldern, an Waldrändern und Parks mit viel Unterwuchs. Ihre Nahrung besteht zum allergrößten Teil aus kleinen Insekten und anderen Arthropoden sowie deren Larven und Eiern. Die Brutzeit beginnt ab Ende März. Das kompakte und dickwandige Nest wird aus fein verflochtenem Moos, Flechten und Spinnweben, Halmen, Fasern, Federn, Wolle und Haaren gebaut. Das Nest kann in Laub- wie Nadelbäumen, in rankenden Pflanzen, Hecken oder Büschen, in Wurzel- oder Dorngestrüpp, in Reisighaufen oder am Boden stehen. In Ausnahmefällen gab es Bruten in Höhlen oder Nistkästen. Das Gelege besteht aus 8-12 Eiern. Die Brutdauer liegt zwischen 12 und 18 Tagen. Die Jungen verlassen das Nest nach 14–18 Tagen, werden aber noch bis zu 14 weitere Tage von Eltern und Helfern gefüttert.

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