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Cladius (Priophorus) brullei
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Cladius_Priophorus_brullei_Kokon.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Cladius_Priophorus_brullei_Kokon.jpg[/img][/url]

Cladius (Priophorus) brullei ist [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]paläarktisch[/url], [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]nearktisch[/url] und [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]orientalisch[/url] verbreitet. In Neuseeland und Australien wurde diese Art eingeschleppt und auf Hawaii wurde sie zur biologischen Bekämpfung von verwilderten Brombeeren eingeführt. Man findet sie hauptsächlich auf Himbeeren (Rubus idaeus), aber auch auf Brombeeren (Rubus sect. Rubus), anderen Rubus-Arten, Eberesche (Sorbus aucuparia) und Weißdorn (Crataegus spec.) Flugzeit ist von Mai bis September, teilweise in mehreren Generationen. Die Weibchen legen ihre Eier in den Blattstielen oder Stängeln der Wirtspflanze ab.
Die Verpuppung erfolgt in einem dünnen, papierartigen Kokon.

Cladius (Priophorus) brullei



Cladius (Priophorus) brullei ist paläarktisch, nearktisch und orientalisch verbreitet. In Neuseeland und Australien wurde diese Art eingeschleppt und auf Hawaii wurde sie zur biologischen Bekämpfung von verwilderten Brombeeren eingeführt. Man findet sie hauptsächlich auf Himbeeren (Rubus idaeus), aber auch auf Brombeeren (Rubus sect. Rubus), anderen Rubus-Arten, Eberesche (Sorbus aucuparia) und Weißdorn (Crataegus spec.) Flugzeit ist von Mai bis September, teilweise in mehreren Generationen. Die Weibchen legen ihre Eier in den Blattstielen oder Stängeln der Wirtspflanze ab.
Die Verpuppung erfolgt in einem dünnen, papierartigen Kokon.

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