Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Arge pagana
Die Blauschwarze Rosenbürstenhornblattwespe (Arge pagana) ist im nördlichen Bereich der [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]Paläarktis[/url] verbreitet, vor allem in weiten Teilen Mitteleuropas. Man findet sie in den verschiedensten Habitaten, wie z. B. vegetationsreiche Feuchtflächen, Trockenrasen und Gärten. Sie fliegt ab dem zeitigen Frühjahr und kann in warmen Jahren in zwei oder drei Generationen vorkommen. Wirtspflanzen sind insbesondere verschiedene Rosengewächse. Nahrung der Imagines sind Blätter und Stängel von Rosengewächsen, aber auch Pollen und Nektar von z. B. Rainfarn (Tanacetum vulgare) und Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium). Die Eier werden vom Weibchen  in die Blätter oder Stängel von Wirtspflanzen gestochen. Die Larven leben gesellig und sind meist in Massen auf einer Pflanze anzutreffen. Sie können erhebliche Fraßschäden an Blättern von Rosenstöcken anrichten. Gegen Ende ihrer Entwicklung verpuppen sich die Larven in einem Kokon aus weißlichem Gespinst. Aus dem Kokon schlüpft dann das fertige Insekt.

Arge pagana

Die Blauschwarze Rosenbürstenhornblattwespe (Arge pagana) ist im nördlichen Bereich der Paläarktis verbreitet, vor allem in weiten Teilen Mitteleuropas. Man findet sie in den verschiedensten Habitaten, wie z. B. vegetationsreiche Feuchtflächen, Trockenrasen und Gärten. Sie fliegt ab dem zeitigen Frühjahr und kann in warmen Jahren in zwei oder drei Generationen vorkommen. Wirtspflanzen sind insbesondere verschiedene Rosengewächse. Nahrung der Imagines sind Blätter und Stängel von Rosengewächsen, aber auch Pollen und Nektar von z. B. Rainfarn (Tanacetum vulgare) und Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium). Die Eier werden vom Weibchen in die Blätter oder Stängel von Wirtspflanzen gestochen. Die Larven leben gesellig und sind meist in Massen auf einer Pflanze anzutreffen. Sie können erhebliche Fraßschäden an Blättern von Rosenstöcken anrichten. Gegen Ende ihrer Entwicklung verpuppen sich die Larven in einem Kokon aus weißlichem Gespinst. Aus dem Kokon schlüpft dann das fertige Insekt.

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