Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Natrix helvetica
Die Barrenringelnatter (Natrix helvetica) kommt in England, Frankreich, den Benelux-Ländern, der Schweiz, Italien und dem westlichsten Deutschland sowie in Teilen Bayerns und Österreichs (Tirol) vor. Man findet sie vor allem in amphibienreichen Gebieten aller Art vor. Dies können Flachmoore und waldige Feuchtgebiete sein sowie Uferzonen und Abhänge, Böschungen von Bächen und Flüssen und Waldränder oder wie hier in Parkanlagen mit angelegten Teichen. An Hängen kann sie auch in trockenen Magerwiesen gefunden werden. Hauptaktivitätszeit ist von April bis September. Nahrung sind meist Amphibien und deren Larven, die sie oft in Gewässernähe jagen. Selten werden auch Fische gefangen. Junge Ringelnattern kann man häufig dabei beobachten, wie sie im Frühjahr Kaulquappen und Molchlarven jagen. Nach der Paarung im April legen die Weibchen ihre Eier von Juli bis August in geeignetes Substrat ab. Oft werden hier organische Gartenabfälle gewählt. Nach ungefähr 2 Monaten schlüpfen die Jungtiere.
Helligkeit                      + Helligkeit
Kontrast                      + Kontrast
Farbsättigung                      + Farbsättigung
Schärfe                      + Schärfe

Natrix helvetica

Die Barrenringelnatter (Natrix helvetica) kommt in England, Frankreich, den Benelux-Ländern, der Schweiz, Italien und dem westlichsten Deutschland sowie in Teilen Bayerns und Österreichs (Tirol) vor. Man findet sie vor allem in amphibienreichen Gebieten aller Art vor. Dies können Flachmoore und waldige Feuchtgebiete sein sowie Uferzonen und Abhänge, Böschungen von Bächen und Flüssen und Waldränder oder wie hier in Parkanlagen mit angelegten Teichen. An Hängen kann sie auch in trockenen Magerwiesen gefunden werden. Hauptaktivitätszeit ist von April bis September. Nahrung sind meist Amphibien und deren Larven, die sie oft in Gewässernähe jagen. Selten werden auch Fische gefangen. Junge Ringelnattern kann man häufig dabei beobachten, wie sie im Frühjahr Kaulquappen und Molchlarven jagen. Nach der Paarung im April legen die Weibchen ihre Eier von Juli bis August in geeignetes Substrat ab. Oft werden hier organische Gartenabfälle gewählt. Nach ungefähr 2 Monaten schlüpfen die Jungtiere.

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