Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

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Chalcolestes viridis
Die Weidenjungfer (Chalcolestes viridis) ist in West-, Südwest- und Mitteleuropa, sowie in Großbritannien verbreitet. In Nord- und Osteuropa fehlt die Art. Man findet sie an stehenden und langsam fließenden Gewässern vor, in deren unmittelbarer Ufervegetation Weiden, Erlen, Pappeln oder Faulbaum stehen. Flugzeit ist von Juli bis Oktober in einer Generation. Das Weibchen bringt mithilfe des Legebohrers rund 200 Eier in die Rinde von Zweigen dieser Weichholzbaumarten ein. Die Eier überwintern in der Rinde. Im April des Folgejahres lassen sich die etwa zwei Millimeter großen Prolarven auf die Wasseroberfläche fallen. Falls die Larven auf dem Boden landen, können sie sich hüpfend fortbewegen. Sobald sie mit Wasser in Berührung kommen, häuten sie sich zur Larve.  Nach zwölf Häutungen innerhalb von zwei bis drei Monaten kriechen die Larven ab Anfang Juli an Pflanzenstängeln aus dem Wasser und häuten sich ein letztes Mal zur ausgewachsenen Libelle. Nach zwölf Tagen sind die Tiere dann geschlechtsreif.

Chalcolestes viridis

Die Weidenjungfer (Chalcolestes viridis) ist in West-, Südwest- und Mitteleuropa, sowie in Großbritannien verbreitet. In Nord- und Osteuropa fehlt die Art. Man findet sie an stehenden und langsam fließenden Gewässern vor, in deren unmittelbarer Ufervegetation Weiden, Erlen, Pappeln oder Faulbaum stehen. Flugzeit ist von Juli bis Oktober in einer Generation. Das Weibchen bringt mithilfe des Legebohrers rund 200 Eier in die Rinde von Zweigen dieser Weichholzbaumarten ein. Die Eier überwintern in der Rinde. Im April des Folgejahres lassen sich die etwa zwei Millimeter großen Prolarven auf die Wasseroberfläche fallen. Falls die Larven auf dem Boden landen, können sie sich hüpfend fortbewegen. Sobald sie mit Wasser in Berührung kommen, häuten sie sich zur Larve. Nach zwölf Häutungen innerhalb von zwei bis drei Monaten kriechen die Larven ab Anfang Juli an Pflanzenstängeln aus dem Wasser und häuten sich ein letztes Mal zur ausgewachsenen Libelle. Nach zwölf Tagen sind die Tiere dann geschlechtsreif.

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