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Metopia argyrocephala
Metopia argyrocephala ist in der [url=https://www.cecidologie.de/images/Florenreiche.jpg]Holarktis[/url], in der [url=https://www.cecidologie.de/images/Florenreiche.jpg]Neotropis[/url] sowie in der [url=https://www.cecidologie.de/images/Regionen.png]Orientalis[/url] verbreitet. Man findet sie häufig in sandigen Gebieten mit psammophiler Vegetation. Flugzeit ist von Mai bis September. Die Art gilt als Kleptoparasit von vor allem Grab- und Wegwespen. Metopia argyrocephala ist wie alle Fleischfliegen ovovivipar. Das bedeutet, die Larven schlüpfen schon innerhalb des Uterus des Weibchens und werden dort im ersten Larvenstadium so lange vorgehalten, bis ein geeigneter Wirt gefunden ist. Die Weibchen von Metopia argyrocephala suchen nach Bodennestern spezieller Grab- und Wegwespen. Sind diese schon mit Proviant ausgestattet, platziert das Weibchen eine Larve im Bodennest. Die Made beginnt unmittelbar darauf mit der aktiven Suche nach Futter. Es wird gewöhnlich zuerst das Ei der Wirtswespe gefressen und anschließend der beigefügte Proviant. Dieser besteht abhängig von der Wespenart aus erbeuteten Spinnen oder speziellen Insekten.
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Metopia argyrocephala

Metopia argyrocephala ist in der Holarktis, in der Neotropis sowie in der Orientalis verbreitet. Man findet sie häufig in sandigen Gebieten mit psammophiler Vegetation. Flugzeit ist von Mai bis September. Die Art gilt als Kleptoparasit von vor allem Grab- und Wegwespen. Metopia argyrocephala ist wie alle Fleischfliegen ovovivipar. Das bedeutet, die Larven schlüpfen schon innerhalb des Uterus des Weibchens und werden dort im ersten Larvenstadium so lange vorgehalten, bis ein geeigneter Wirt gefunden ist. Die Weibchen von Metopia argyrocephala suchen nach Bodennestern spezieller Grab- und Wegwespen. Sind diese schon mit Proviant ausgestattet, platziert das Weibchen eine Larve im Bodennest. Die Made beginnt unmittelbar darauf mit der aktiven Suche nach Futter. Es wird gewöhnlich zuerst das Ei der Wirtswespe gefressen und anschließend der beigefügte Proviant. Dieser besteht abhängig von der Wespenart aus erbeuteten Spinnen oder speziellen Insekten.

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