Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Gomphocerippus rufus
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Gomphocerippus_rufus_Maennchen2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Gomphocerippus_rufus_Maennchen2.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/Gomphocerippus_rufus_Nymphe.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery2/tn_Gomphocerippus_rufus_Nymphe.jpg[/img][/url]

Die Rote Keulenschrecke (Gomphocerippus rufus)  ist in Europa und Asien verbreitet und kommt von Frankreich über Mitteleuropa bis in die Mandschurei und in fast ganz Sibirien vor. Man findet diese wärmeliebende Art in offenen, gut strukturierten, trockenen bis leicht feuchten Biotopen, vor allem an Waldrändern, Hecken, Lichtungen und in Wiesen mit hohen Gräsern und auch auf Trockenrasen. Erscheinungszeit ist von Ende Juni bis in den Spätherbst, z. T. bis Mitte Dezember. Die Weibchen legen ihre Eier in halbtrockenen Böden in das Wurzelgeflecht von Gräsern in etwa 5 Gelegen, mit acht bis neun Eier in Eipaketen ab. Die im Herbst abgelegten Eier überwintern, die Larven schlüpfen erst im Frühjahr des darauffolgenden Jahres. Nahrung sind vor allem Süßgräsern, seltener andere krautige Pflanzen und Binsen.
Helligkeit                      + Helligkeit
Kontrast                      + Kontrast
Farbsättigung                      + Farbsättigung
Schärfe                      + Schärfe

Gomphocerippus rufus



Die Rote Keulenschrecke (Gomphocerippus rufus) ist in Europa und Asien verbreitet und kommt von Frankreich über Mitteleuropa bis in die Mandschurei und in fast ganz Sibirien vor. Man findet diese wärmeliebende Art in offenen, gut strukturierten, trockenen bis leicht feuchten Biotopen, vor allem an Waldrändern, Hecken, Lichtungen und in Wiesen mit hohen Gräsern und auch auf Trockenrasen. Erscheinungszeit ist von Ende Juni bis in den Spätherbst, z. T. bis Mitte Dezember. Die Weibchen legen ihre Eier in halbtrockenen Böden in das Wurzelgeflecht von Gräsern in etwa 5 Gelegen, mit acht bis neun Eier in Eipaketen ab. Die im Herbst abgelegten Eier überwintern, die Larven schlüpfen erst im Frühjahr des darauffolgenden Jahres. Nahrung sind vor allem Süßgräsern, seltener andere krautige Pflanzen und Binsen.

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