Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Gonepteryx rhamni
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Gonepteryx_rhamni_Weibchen.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Gonepteryx_rhamni_Weibchen.jpg[/img][/url] [url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Gonepteryx_rhamni_Raupe.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Gonepteryx_rhamni_Raupe.jpg[/img][/url] 

Der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) kommt in fast ganz Europa, im Nordwesten Afrikas, in der Türkei, Zentralasien und Mongolei bis in eine Höhe von 2.800 Metern vor. Im äußersten Norden von England, Skandinavien und auf Kreta sind sie nicht anzutreffen. Man findet ihn in den verschiedensten Habitaten. Flugzeit ist Mitteleuropa ab März. Die Falter können stolze 12 Monate alt werden und überwintern im Freien ohne Schutz bis zu einer Temperatur von Minus 20 Grad Celsius. 
Die Weibchen legen ihre Eier werden meist einzeln oder paarweise, seltener in Gruppen an die sich öffnenden Knospen ihrer Futterpflanzen. Raupenzeit ist von Mai bis Juni. Die Raupen ernähren sich vom Laub verschiedener Kreuzdornarten.
Helligkeit                      + Helligkeit
Kontrast                      + Kontrast
Farbsättigung                      + Farbsättigung
Schärfe                      + Schärfe

Gonepteryx rhamni



Der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) kommt in fast ganz Europa, im Nordwesten Afrikas, in der Türkei, Zentralasien und Mongolei bis in eine Höhe von 2.800 Metern vor. Im äußersten Norden von England, Skandinavien und auf Kreta sind sie nicht anzutreffen. Man findet ihn in den verschiedensten Habitaten. Flugzeit ist Mitteleuropa ab März. Die Falter können stolze 12 Monate alt werden und überwintern im Freien ohne Schutz bis zu einer Temperatur von Minus 20 Grad Celsius.
Die Weibchen legen ihre Eier werden meist einzeln oder paarweise, seltener in Gruppen an die sich öffnenden Knospen ihrer Futterpflanzen. Raupenzeit ist von Mai bis Juni. Die Raupen ernähren sich vom Laub verschiedener Kreuzdornarten.

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