Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Melitaea cinxia
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Melitaea_cinxia2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Melitaea_cinxia2.jpg[/img][/url]

Der Wegerich-Scheckenfalter (Melitaea cinxia) kommt  in fast ganz Europa, außer im Norden und Teilen der Iberischen Halbinsel, in Teilen von Nordwestafrika, in der Türkei, in Russland, dem Norden Kasachstans und der Mongolei vor. Man findet ihn in offenen und trockenen Gebieten, wie z. B. Trockenrasen, Magerwiesen, Ödland und auch an Waldrändern. Flugzeit ist je nach Region von Ende April bis Anfang August, im Süden bzw. warmen Gebieten fliegen sie aber auch in zwei Generationen von Mai bis Juni und von August bis September. Die Eier werden auf der Unterseite der Futterpflanzen abgelegt. Die daraus schlüpfenden Raupen leben gesellig in einem Gespinst und überwintern darin halbwüchsig. Raupennahrung sind Wegericharten, aber auch Großer Ehrenpreis (Veronica teucrium), Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella) und Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea). Nach der Überwinterung erfolgt im April oder Mai die Verpuppung nahe dem Boden in einer, in einem lockeren Gespinst versponnenen grauen Stürzpuppe.

Melitaea cinxia



Der Wegerich-Scheckenfalter (Melitaea cinxia) kommt in fast ganz Europa, außer im Norden und Teilen der Iberischen Halbinsel, in Teilen von Nordwestafrika, in der Türkei, in Russland, dem Norden Kasachstans und der Mongolei vor. Man findet ihn in offenen und trockenen Gebieten, wie z. B. Trockenrasen, Magerwiesen, Ödland und auch an Waldrändern. Flugzeit ist je nach Region von Ende April bis Anfang August, im Süden bzw. warmen Gebieten fliegen sie aber auch in zwei Generationen von Mai bis Juni und von August bis September. Die Eier werden auf der Unterseite der Futterpflanzen abgelegt. Die daraus schlüpfenden Raupen leben gesellig in einem Gespinst und überwintern darin halbwüchsig. Raupennahrung sind Wegericharten, aber auch Großer Ehrenpreis (Veronica teucrium), Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella) und Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea). Nach der Überwinterung erfolgt im April oder Mai die Verpuppung nahe dem Boden in einer, in einem lockeren Gespinst versponnenen grauen Stürzpuppe.

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