<< [1] >>
Saprophyt
|
|
Pilz, der sich von toten organischen Stoffen wie z.B. Blättern, Holz, Kadaver) ernährt und sie dabei abbaut.
|
 |
Schlauchpilz
|
|
Schlauchpilze (Ascomycetes) bilden ihre Sporen in Schläuchen (Asci), daher der Name.
|
 |
Schnallen
|
|
Halbkreisförmige Ausstülpungen an Pilzhyphen in Höhe der Querwände.

|
 |
Seten
|
|
Seten sind dick- und braunwandige, zystidenähnliche Gebilde, die im Hymenium, in der Huthaut oder im Myzel auftreten können. sie ragen meist weit hervor und sind bereits mit einer starken Lupe sichtbar.
|
 |
Sexuparae
|
|
parthenogetisch entstandene Generation der Blattläuse
|
 |
siderophil
|
|
siderophil= eisenliebend Siderophilität ist ein Merkmal einiger Lamellenpilz-Gattungen, bei dem an den Basidien, nach einer Behandlung mit metallionenhaltiger Lösung und Karminessigsäure, eine schwärzliche Doppelkörnung erscheint. Diese nur mikroskopisch sichtbare Reaktion entsteht durch Komplexbildung der Metalle und Karmin mit gewissen Eiweißverbindungen in den Basidien.
|
 |
Sklerotium
|
|
Knollen- bis klumpenförmiges Dauergewebe, aus dem unter günstigen Bedingungen Fruchtkörper hervorgehen können.

|
 |
Sporangium
|
|
Als Sporangium bezeichnet man in der Botanik die Bildungsstätte von Sporen. Sie treten bei Pilzen, Algen, sowie bei allen Pflanzen auf .
|
 |
Sporen
|
|
Mikroskopische kleine Verbreitungseinheiten der Sporenpflanzen wie Pilze, Farne und Moose. Sporen dienen häufig zur Bestimmung der Pilze.
|
 |
Sporokarp
|
|
Als Sporokarp wird der sporenbildende Fruchtkörper der Schleimpilze bezeichnet.
|
 |
Sterigma
|
|
Als Sterigma (Plural= Sterigmata, Sterigmen) bezeichnet man die stielchen- bis fingerförmigen Auswüchse auf den Basidien, an denen die Basidiosporen gebildet werden. Sie werden auch als Sporenständer bezeichnet.
|
 |
Stroma
|
|
Plectenchymatische, meist derbe, fruchtkörperähnliche Bildung des vegetativen Myzels, an oder in der mehrere, meist sehr viele, einzelne Fruchtkörper entstehen.
|
 |
Sulvovanillin
|
|
Reagenz für makroskopische und mikroskopische Untersuchungen (1 g Vanillin in 10 ml 75 %iger Schwefelsäure). Es dient zur Färbung verschiedener Strukturen, vor allem bei den Täublingen (Russulales).
|
 |
Symbiose
|
|
Zusammenleben zwischen Organismen verschiedener Arten, bei dem physiologische Beziehungen zwischen den Partnern bestehen.
|
 |
<< [1] >>
|