Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Lycaena phlaeas
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Der Kleine Feuerfalter (Lycaena phlaeas) kommt vom Nordosten Nordamerikas über ganz Europa und Nordafrika bis in die gemäßigten Breiten Asiens und Japans vor. Man findet ihn in den verschiedensten Lebensräumen, vor allem aber in locker bewachsenen und offenen Gegenden, wie z. B. in Sandgruben, auf Binnendünen, an Wegrändern, auf Brachen und in sandigen Gebieten. Flugzeit ist von Februar bzw. April bis Ende Oktober in drei bis vier Generationen je nach Region. In Nordeuropa fliegen sie in zwei Generationen von Mai bis Anfang Oktober. Die Falter saugen an Blüten verschiedener Blütenpflanzen. Nahrung der Raupen ist Ampfer, z.b. der Kleine Sauerampfer (Rumex acetosella), Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa), seltener am Stumpfblättrigen Ampfer (Rumex obtusifolius). In sehr warmen Gebieten, in denen die Ampferpflanzen fehlen, weichen sie auf Vogelknöteriche (Polygonum spp.) aus. Die Eier werden auf den Blattunterseiten der Futterpflanzen abgelegt. Die daraus schlüpfenden Raupen fressen an der Blattunterseite. In der Regel überwintert die letzte Generation als junge Raupe. Die Verpuppung erfolgt im Frühjahr am Boden zwischen versponnenen Blättern der Futterpflanzen. Die Falter schlüpfen nach etwa vier Wochen.

Lycaena phlaeas



Der Kleine Feuerfalter (Lycaena phlaeas) kommt vom Nordosten Nordamerikas über ganz Europa und Nordafrika bis in die gemäßigten Breiten Asiens und Japans vor. Man findet ihn in den verschiedensten Lebensräumen, vor allem aber in locker bewachsenen und offenen Gegenden, wie z. B. in Sandgruben, auf Binnendünen, an Wegrändern, auf Brachen und in sandigen Gebieten. Flugzeit ist von Februar bzw. April bis Ende Oktober in drei bis vier Generationen je nach Region. In Nordeuropa fliegen sie in zwei Generationen von Mai bis Anfang Oktober. Die Falter saugen an Blüten verschiedener Blütenpflanzen. Nahrung der Raupen ist Ampfer, z.b. der Kleine Sauerampfer (Rumex acetosella), Wiesen-Sauerampfer (Rumex acetosa), seltener am Stumpfblättrigen Ampfer (Rumex obtusifolius). In sehr warmen Gebieten, in denen die Ampferpflanzen fehlen, weichen sie auf Vogelknöteriche (Polygonum spp.) aus. Die Eier werden auf den Blattunterseiten der Futterpflanzen abgelegt. Die daraus schlüpfenden Raupen fressen an der Blattunterseite. In der Regel überwintert die letzte Generation als junge Raupe. Die Verpuppung erfolgt im Frühjahr am Boden zwischen versponnenen Blättern der Futterpflanzen. Die Falter schlüpfen nach etwa vier Wochen.

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