Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Graureiher
[url=https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/Graureiher2.php][img]https://www.cecidologie.de/cpg16x/albums/gallery/tn_Graureiher2.jpg[/img][/url]

Der Grau- oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Je nach Verbreitungsgebiet ist der Graureiher ein Kurzstreckenzieher, Teilzieher oder Standvogel. Man findet ihn an den verschiedensten Gewässertypen. Nahrung sind kleinere Fische, Frösche, Molche, Schlangen und Wasserinsekten, aber auch Ratten, Schermäuse und gelegentlich auch Eier und Jungvögel. Brutzeit ist von Februar - Juni, die Brutdauer beträgt 24 - 26 Tage. Reiher sind Koloniebrüter, das Nest, aus Reisig bestehend, wird hoch oben in Laub- und Nadelbäumen errichtet. Das Gelege besteht aus vier bis fünf Eiern. Die Jungvögel schlüpfen asynchron. An der Fütterung der Nestlinge sind beide Eltern beteiligt. Bis zum 14. Lebenstag werden die Nestlinge gehudert, erst ab dem 20. Tag werden die Jungvögel alleine gelassen. Mit etwa 30 Tagen sind sie in der Lage in den Ästen zu klettern, mit etwa 50 Tagen sind sie flugfähig.

Graureiher



Der Grau- oder Fischreiher (Ardea cinerea) ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Je nach Verbreitungsgebiet ist der Graureiher ein Kurzstreckenzieher, Teilzieher oder Standvogel. Man findet ihn an den verschiedensten Gewässertypen. Nahrung sind kleinere Fische, Frösche, Molche, Schlangen und Wasserinsekten, aber auch Ratten, Schermäuse und gelegentlich auch Eier und Jungvögel. Brutzeit ist von Februar - Juni, die Brutdauer beträgt 24 - 26 Tage. Reiher sind Koloniebrüter, das Nest, aus Reisig bestehend, wird hoch oben in Laub- und Nadelbäumen errichtet. Das Gelege besteht aus vier bis fünf Eiern. Die Jungvögel schlüpfen asynchron. An der Fütterung der Nestlinge sind beide Eltern beteiligt. Bis zum 14. Lebenstag werden die Nestlinge gehudert, erst ab dem 20. Tag werden die Jungvögel alleine gelassen. Mit etwa 30 Tagen sind sie in der Lage in den Ästen zu klettern, mit etwa 50 Tagen sind sie flugfähig.

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