Pflanzengallen, Insekten, Pilze, Vögel ...

Eine große Anzahl an Fotografien aus vielen Bereichen der Natur.

Hausrotschwanz
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Der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) ist von der zentralasiatischen Gebirgsregionen westwärts bis in die Bergregionen des Mittelmeerraums und Europas sowie in die gemäßigten Tieflandregionen Nordost-, Mittel- und Westeuropas verbreitet. Man findet ihn in den unterschiedlichsten Habitaten. Die Nahrung besteht  vor allem aus wirbellosen Kleintieren, aber auch aus pflanzlicher Nahrung, insbesondere Beeren. Der Hausrotschwanz ist vorwiegend Nischen-, seltener auch Halbhöhlenbrüter. Das Nest besteht aus ca. 5-6 Eiern. Brutdauer beträgt etwa 12 bis 17 Tage. Die Nestlingszeit dauert zwischen 12 und 19 Tagen, im Regelfall verbleiben die Jungvögel 15 bis 17 Tage im Nest. Die Hausrotschwänze der Westpaläarktis sind spät wandernde Kurzstreckenzieher und überwintern überwiegend im Mittelmeerraum bis an den Nordrand der Sahara und bis zur Sinai-Halbinsel. Der Wegzug der mitteleuropäischen Hausrotschwänze beginnt im letzten Septemberdrittel, das Zugmaximum tritt Anfang bis Mitte Oktober auf, und der Zug klingt im November langsam aus. Vereinzelt werden mitteleuropäische Hausrotschwänze auch im Winter im Brutgebiet beobachtet.

Hausrotschwanz



Der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) ist von der zentralasiatischen Gebirgsregionen westwärts bis in die Bergregionen des Mittelmeerraums und Europas sowie in die gemäßigten Tieflandregionen Nordost-, Mittel- und Westeuropas verbreitet. Man findet ihn in den unterschiedlichsten Habitaten. Die Nahrung besteht vor allem aus wirbellosen Kleintieren, aber auch aus pflanzlicher Nahrung, insbesondere Beeren. Der Hausrotschwanz ist vorwiegend Nischen-, seltener auch Halbhöhlenbrüter. Das Nest besteht aus ca. 5-6 Eiern. Brutdauer beträgt etwa 12 bis 17 Tage. Die Nestlingszeit dauert zwischen 12 und 19 Tagen, im Regelfall verbleiben die Jungvögel 15 bis 17 Tage im Nest. Die Hausrotschwänze der Westpaläarktis sind spät wandernde Kurzstreckenzieher und überwintern überwiegend im Mittelmeerraum bis an den Nordrand der Sahara und bis zur Sinai-Halbinsel. Der Wegzug der mitteleuropäischen Hausrotschwänze beginnt im letzten Septemberdrittel, das Zugmaximum tritt Anfang bis Mitte Oktober auf, und der Zug klingt im November langsam aus. Vereinzelt werden mitteleuropäische Hausrotschwänze auch im Winter im Brutgebiet beobachtet.

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